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Gefährlicher Brandrauch: Rauchmelder retten Leben

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„Die Feuerwehr hilft – vorbeugen mußt Du!“

Das gilt besonders vor dem Hintergrund, dass in Gescher erstmals ein Brandtoter oder besser gesagt ein Rauchtoter zu verzeichnen ist. Ein wenige Euro kostender Rauchmelder hätte vielleicht das Leben des Mannes retten können. „Wer weckt Sie, wenn es brennt?“ stellt da die Feuerwehr die Frage in den Raum. „Meistens hat man die Augen beim Schlaf geschlossen und auf den Geruchsinn darf man sich nicht verlassen, denn dieser ist im Schlaf ausgeschaltet“, wissen die Gescheraner Wehrmänner.

„Schutz vor dem gefährlichen Brandrauch bieten nur Rauchmelder!“, sagt Stadtbrandmeister Christian Nolte, der sofort einige aktuelle Beispiele aus der Glockengießerstadt beifügt, wo diese kleinen Geräte die Hausbewohner gewarnt haben. Hauptanliegen der Feuerwehr ist es, die Bevölkerung für die Gefahrenabwehr zu sensibilisieren, denn Brände können jederzeit und überall entstehen. Wichtigstes Wohnungszubehör sollte ein Rauchmelder sein, der insbesondere während des Schlafens vor den gefährlichen Rauchgasen warnt. Gefährlicher Brandrauch: Rauchmelder retten Leben Rund 800 Menschen kommen alljährlich in der Bundesrepublik bei Wohnungsbränden ums Leben. Die meisten davon sind keine „Brandtoten“ sondern sie ersticken an den bei der Verbrennung entstehenden giftigen Rauchgasen. Tausende Menschen erleiden Verbrennungen und Vergiftungen. Die meisten Menschen kommen hierbei bei nächtlichen Wohnungsbränden zu Schaden. Moderne Haushalte sind von Möbeln bis zu Gebrauchsgegenständen angefüllt mit Kunststoffen, bei deren Verbrennung giftiger Rauch entsteht. (Bei PVC u. a. ätzendes und giftiges Chlorgas, Blausäure wird freigesetzt und vieles mehr. Überlegen Sie einmal, wieviel Kunststoff in Ihrer Wohnung verarbeitet ist: im Laminat- oder Teppichfußboden, in den Vinyl-Tapeten, in den Möbeln, in der Audio-/ Video- Computer-Anlage, in der Küche…. . eine Liste, die sich endlos aufzählen läßt.) Selbst bei einem kleinen Schwelbrand z.B. bei einem Telefon oder einer Akku-Ladestation durchdringt der Rauch in wenigen Minuten die ganze Wohnung. Besonders schlimm wird es in den Nachtstunden. Die Schlafenden können die Gefahr nicht erkennen. Auf den Geruchsinn darf man sich nicht verlassen, dieser ist im Schlaf ausgeschaltet. So werden die Schlafenden durch die giftigen Rauchgase, insbesondere durch das gefährliche CO (Kohlenmonoxid) bewußtlos und ersticken oft schon, bevor die Feuerwehr alarmiert ist. Durch rechtzeitige Warnung wäre oft Flucht und Rettung noch möglich. Wie kann eine Warnung erfolgen? Ein Rauchmelder erkennt frühzeitig den bei Schwelbränden entstehenden Rauch und warnt durch einen lauten, pulsierenden, energischen Ton. Schlafende werden zu einem frühen Zeitpunkt geweckt, so daß Rettung noch möglich ist. Überzeugen Sie sich bei der Feuerwehr über den „wichtigsten Wecker“. Die meisten Rauchmelder sind batteriebetrieben. Da sie nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, bedeutet dies nicht nur eine einfache Installation, sondern auch Funktionsfähigkeit im Falle eines Brandes. Es empfiehlt sich, einen Rauchmelder zwischen dem Wohn- und Schlafbereich anzubringen, da die meisten Wohnungsbrände auch im Wohnbereich ihren Ausgang haben. Die Feuerwehren empfehlen als Mindestschutz einen Rauchmelder vor dem Schlafbereich. Fragen Sie doch einmal bei der Feuerwehr nach den kleinen Geräten, die sich vorzüglich als Geschenk eignen. Natürlich haben die Feuerwehrmänner auch sonst noch jede Menge an Informationen für Sie parat. Fragen Sie doch einfach mal, wenn es um den Brandschutz geht. Die Gescheraner Feuerwehr freut sich über Ihren Besuch.

Rauchmelder retten Leben

„Die Feuerwehr hilft – vorbeugen mußt Du!“

Nicht nur in der heimliche Vorweihnachtszeit, die dunkle Winterzeit. Zeit, wenn es draußen ungemütlich stürmt, sich eine gemütliche Wohnung zu verschaffen. Da werden Kerzen aufgestellt, die Lampen brennen länger als sonst und auch der Fernseher läuft oft stundenlang. Wie schnell fallen einem dann nicht die Augen zu und hat die enorme Brandgefahr, die von diesen ansonsten nützlichen Dingen ausgehen vergessen.
„Wer weckt Sie, wenn es brennt?“ stellt da die Feuerwehr die Frage in den Raum. „Meistens hat man die Augen beim Schlaf geschlossen und auf den Geruchsinn darf man sich nicht verlassen, denn dieser ist im Schlaf ausgeschaltet“, wissen die Gescheraner Wehrmänner. „Schutz vor dem gefährlichen Brandrauch bieten nur Rauchmelder!“, sagt Stadtbrandmeister Christian Nolte, der sofort einige aktuelle Beispiele aus der Glockengießerstadt beifügt, wo diese kleinen Geräte die Hausbewohner gewarnt haben.
Hauptanliegen der Feuerwehr ist es zurzeit, die Bevölkerung für die Gefahrenabwehr zu sensibilisieren, denn Brände können jederzeit und überall entstehen. Wichtigstes Wohnungszubehör sollte ein Rauchmelder sein, der insbesondere während des Schlafens vor den gefährlichen Rauchgasen warnt.

Gefährlicher Brandrauch: Rauchmelder retten Leben

Rund 800 Menschen kommen alljährlich in der Bundesrepublik bei Wohnungsbränden ums Leben. Die meisten davon sind keine „Brandtoten“ sondern sie ersticken an den bei der Verbrennung entstehenden giftigen Rauchgasen. Tausende Menschen erleiden Verbrennungen und Vergiftungen. Die meisten Menschen kommen hierbei bei nächtlichen Wohnungsbränden zu Schaden.
Moderne Haushalte sind von Möbeln bis zu Gebrauchsgegenständen angefüllt mit Kunststoffen, bei deren Verbrennung giftiger Rauch entsteht. (Bei PVC u. a. ätzendes und giftiges Chlorgas, Blausäure wird freigesetzt und vieles mehr. Überlegen Sie einmal, wieviel Kunststoff in Ihrer Wohnung verarbeitet ist: im Laminat- oder Teppichfußboden, in den Vinyl-Tapeten, in den Möbeln, in der Audio-/ Video- Computer-Anlage, in der Küche…. . eine Liste, die sich endlos aufzählen läßt.)
Selbst bei einem kleinen Schwelbrand z.B. bei einem Telefon oder einer Akku-Ladestation durchdringt der Rauch in wenigen Minuten die ganze Wohnung. Besonders schlimm wird es in den Nachtstunden. Die Schlafenden können die Gefahr nicht erkennen. Auf den Geruchsinn darf man sich nicht verlassen, dieser ist im Schlaf ausgeschaltet. So werden die Schlafenden durch die giftigen Rauchgase, insbesondere durch das gefährliche CO (Kohlenmonoxid) bewußtlos und ersticken oft schon, bevor die Feuerwehr alarmiert ist. Durch rechtzeitige Warnung wäre oft Flucht und Rettung noch möglich. Wie kann eine Warnung erfolgen?
Ein Rauchmelder erkennt frühzeitig den bei Schwelbränden entstehenden Rauch und warnt durch einen lauten, pulsierenden, energischen Ton. Schlafende werden zu einem frühen Zeitpunkt geweckt, so daß Rettung noch möglich ist. Überzeugen Sie sich bei der Feuerwehr über den „wichtigsten Wecker“.
Die meisten Rauchmelder sind batteriebetrieben. Da sie nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, bedeutet dies nicht nur eine einfache Installation, sondern auch Funktionsfähigkeit im Falle eines Brandes. Es empfiehlt sich, einen Rauchmelder zwischen dem Wohn- und Schlafbereich anzubringen, da die meisten Wohnungsbrände auch im Wohnbereich ihren Ausgang haben. Die Feuerwehren empfehlen als Mindestschutz einen Rauchmelder vor dem Schlafbereich. Fragen Sie doch einmal bei der Feuerwehr nach den kleinen Geräten, die sich vorzüglich als Weihnachtsgeschenk eignen.
Natürlich haben die Feuerwehrmänner auch sonst noch jede Menge an Informationen für Sie parat. Fragen Sie doch einfach mal, wenn es um den Brandschutz geht. Die Gescheraner Feuerwehr freut sich über Ihren Besuch.

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