Aktuelles aus 2010

Eine Auflistung der Berichte aus dem Jahr 2010


09.01.2010 – Führungswechsel im Lz-Hochmoor

sk. Gescher-Hochmoor. Nun ist es offiziell: der Löschzug Hochmoor der Freiwilligen Feuerwehr Gescher hat einen neuen Löschzugführer: Stadtbrandinspektor Christian Nolte überreichte Dirk Lütkenhaus, der dieses Amt kommissarisch führte unter dem Applaus der Kameraden die entsprechende Ernennungsurkunde. Weitere Beförderungen sowie der Ausblick auf das 50-jährige Bestehen des Löschzuges standen auf der Tagesordnung der Löschzugversammlung.
26 Wehrmänner kümmern sich in Hochmoor um den Brandschutz, wie Lütkenhaus erläuterte. Im vergangenen Jahr sei der Löschzug 15 mal alarmiert worden. Als hoch motiviert bezeichnet er seine Kameraden. So seien 18 Lehrgänge bzw. Seminare besucht worden, die sich auf 1064 Lehrgangsstunden summieren. Hinzu kommen die zweiwöchigen Dienstabende. Auch die Dienstbeteiligung liegt bei lobenswerten 78 Prozent. Letztmalig verlas M. Wolfert den Tätigkeitsbericht der Jugendgruppe. Nach fast sieben Jahren als Leiter der Jugendgruppe Hochmoor in der Jugendfeuer Gescher verabschiedete sich Martin Wolfert. Sein Nachfolger heißt Mike Schulz. Willi Lütkenhaus ließ das Vereinsjahr Revue passieren. So manches Highlight kam dabei in Erinnerung.
SBI Christian Nolte lobte die gute Zusammenarbeit der beiden Gescheraner Löschzüge. „Diese wird sich in Zukunft weiter verzahnen.“ Dabei verweist er auf die Neuanschaffung eines Einsatzleitwagens, der in Hochmoor stationiert wird. Wenn es auch klamme Kassen gäbe, so gebe der Brandschutzbedarfsplan klare Vorgaben. „Feuerwehrdienst ist eine Pflichtaufgabe der Stadt und dann darf nicht am Equitement für die ehrenamtlichen Helfer gespart werden“, so der Wehrführer.

Chefsache war die Beförderung einiger Wehrmänner. Nach dem erfolgreichen Abschluss des entspr. Lehrgangs konnte er Dirk Lütkenhaus zum Brandinspektor befördern. Der Applaus war noch nicht verklungen, als er ihn zum Löschzugführer ernannte. Dieses Amt hatte Lütkenhaus bereits ein Jahr kommissarisch übernommen. „Ihr habt mir das Jahr wirklich leicht gemacht“, lobte Lütkenhaus seine Kameraden und hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
„Echte Feuerwehrmänner“ sind jetzt Stefan Beckmann, David Kinne, Pascal Lanfer und Joh. Grösbrink, nachdem sie ihr Probejahr erfolgreich absolviert haben. Mike Schulz und Stefan Plesker wurden zu Unterbrandmeistern befördert. „Ich spreche die Beförderungen in der Hoffnung aus, dass ihr all eure Kraft in den Dienst der Feuerwehr stellt“, so der Feuerwehrchef. Ein besonderes Präsent hatte Nolte für den Lz parat. Manni Tastowe konnte einen nagelneuen Laptop in Empfang nehmen, der aus Mitteln des Stadtfeuerwehrverbandes beschafft worden war.
Formsache waren die Neuwahlen: Schriftführer wird Kai Höing (Stellvertr. Ludger Grösbrink) Festausschuss: Joh. U. Ludger Grösbrink, Stef. Hölker sowie Joh. Kersten. Eine rege Diskussion gab es über die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge. Schließlich einigte man sich darauf, dass jedes aktive Mitglied statt 30 jetzt 40 Euro in die Feuerwehrkasse zahlt. Das 50-jährige Bestehen des Löschzuges Hochmoor im Jahr 2012 wirft seine Schatten voraus. Es wurde ein Vorbereitungsteam gebildet, das die Festivitäten koordiniert. Bei einem Imbiss ließ man die Eindrücke, die Übungen und Einsätze des letzen Jahres Revue passieren.


Fast vollzählig erschienen die Feuerwehrmänner aus Hochmoor zur Löschzug-Versammlung


Markus Terwey, Wolfgang Klennert, Dirk Lütkenhaus, Christian Nolte.


Gemeinsam mit der Wehrfühung stellten sich die beförderten Kameraden der Kamera: (v.l.) Markus Terwey, Wolfg. Klennert, Chr. Nolte, D. Kinne, St. Plesker, P. Lanfer, Joh. Grösbrink, M. Schulz, St. Beckmann, und Dirk Lütkenhaus (r )

 


Januar 2010 – Verdiente Feuerwehrmänner

Sk. Gescher. Verdiente Feuerwehrmänner aus Gescher wurden jetzt mit dem Leistungsabzeichen des Landesfeuerwehrverbandes NRW ausgezeichnet. Die Bestätigung für den hohen Leistungsstand in der örtlichen Wehr wurde durch Stadtbrandinspektor Christian Nolte sowie Löschzugführer Norbert Büger und Martin Schröer ausgehändigt.


Das Leistungsabzeichen in Bronze erhielt André Schepers
In Silber: Mark Krumbiegel, Phillipp Effkemannund Stefan Winking
In Gold: Marcell Assing
In Gold auf blauem Grund Heiko Lölfing und Hendr. Feldkamp
In Gold auf rotem Grund: Uwe Luters


04.02.2010 – Ziel: Rettungswege rauchfrei halten

sk. Gescher. Ein Alptraum für Feuerwehrleute bei einem Brandeinsatz: Sie müssen so schnell es geht in eine verrauchte Wohnung, öffnen die Tür – und der Rauch zieht in das ganze Treppenhaus und gefährdet weitere Menschen. Dank neuer Technik kann die Freiw. Feuerwehr Gescher solche Situationen nun besser lösen und zwar mit einem mobilen Rauchverschluss, der von der Westfälischen Provinzial zur Verfügung gestellt wurde. „Der mobile Rauchvorhang versetzt die Wehr in die lage, die Ausbreitung von Brandrauch sehr viele besser als bisher zu kontrollieren und zu begrenzen“ erläutert Provinzial-Geschäftstellenleiter Ignazius Stockmann. Bislang geht die Feuerwehr bei Brandeinsätzen in mehrgeschossigen Gebäuden meist über den Treppenraum vor. Hierbei besteht die Gefahr, dass durch das erforderliche Öffnen von Türen der Rettungsweg für Mitbewohner infolge von Rauchgasausbreitung gefährdet wird. „Mit einem mobilen Rauchverschluss lassen sich Treppenräume und Flure als Rettungswege für die Selbst- und fremdrettung rauchfrei halten, Rauchgasvergiftungen vermeiden, kritische Einsatzsituationen entschärfen und Sachschäden mindern“, erläutert Stadtbrandinspektor Christian Nolte.
„Für die Wehrmänner ist der Einbau eines Rauchvorhanges einfach und kann unabhängig von der üblichen Türbreite innerhalb weniger Sekunden von einer Person durchgeführt werden“, sagt Oberbrandmeister Michael Beuker. Gelagert ist der mobile Rauchverschluss auf dem Löschgruppenfahrzeug (alt) das schwerpunktmäßig für die Brandbekämpfung ausgestattet ist. Der Einsatz des mobilen Rauchverschlusses verbessert den Personenschutz und kann den bei einem Brand eingetretenen Sachschaden oft deutlich reduzieren. „Nach dem Ende der Löscharbeiten kann der mobile Rauchverschluss auch längere Zeit in der Zugangstür zum Brandbereich verbleiben und daher auch nach dem Abstellen des Hochleistungslüfters eine Rauch- und Geruchsausbreitung vermindern“, weiß der Feuerwehrchef. Mit diesem kleinen aber effektiven Gerät verfügt die Freiw. Feuerwehr über ein wichtiges Hilfsmittel im Brandeinsatz.


Provinzial Geschäftstellenleiter Ignazius Stockmann (l) und Christian Flenker (r ) übergaben an Stadtbrandmeister Christian Nolte (2.v.r.) und Oberbrandmeister Michael Beuker (2.v.l) einen mobilen Rauchverschluss. M. Beuker demonstrierte das Hilfsmittel im Gerätehaus.

 


20.02.2010 – Gemeinsames Karnevalsfest

Quelle: Spielmannszug Gescher
Höhepunkt und zugleich Abschluss der diesjährigen Karnevalssaison war das Karnevalsfest im Feuerwehr Gerätehaus. Am 20.02.2010 hatte der gemeinsame Festausschuss, bestehend aus Mitgliedern der Feuerwehr und des Spielmannszuges, alle Mitglieder eingeladen und nicht nur die Mitglieder der FFG und des SPZ sind gekommen auch die Kameraden des DRK Ortsverein Gescher und der Rettungswache folgten der Einladung.
Den Anfang des bunten Programms machte der neue Prinz Raimund (Schenk; Feuerwehr) mit seiner Prinzessin Raphaela (Elpers; Spielmannszug). Gefolgt vom Amtierenden Stadtprinzen Theo Heisterkamp mit einer Abordnung der Stadtkarnevalisten. Er ließ es sich nicht nehmen, nachdem er seit Jahren das Karnevalsfest Moderiert hat, zu Anfang des Programms zu kommen. Mark Wierczeyko sprang als Moderator ein und durfte Höhepunkte des Gescheraner Karnevals ankündigen. Für Stimmung sorgen Büttenredner wie Anne Döring und Manni Blesenkemper und wechselten sich mit den Tanzgruppen Tornangels, Bluepaerls und der Prinzen Garde ab. Weitere Augenschmaus und Angriffe auf die Lachmuskeln waren die Auftritte der drei Jungs vom DRK (Peter Schmidt, Mark Wierczeyko, Thorsten Iking) sowie der Auftritt vom Stadtprinzen Theo mit dem Chef der Feuerwehr Christian Nolte.
Einen Dank gilt es an dieser stelle der St. Pankratius Schützengilde auszusprechen, sie übernahmen die Bewirtung.


06.03.2010 – ZS Übung

Quelle Schulenkorf
sk. Gescher. Zum Glück handelte es sich nur um eine Übung als die Männer der Freiwilligen Feuerwehr am Samstagnachmittag zum Altenwohnheim St. Pankratius an der Marienstraße ausrückte. Schwerpunkt der Übung bestand darin gehbehinderte Personen aus einem verqualmten Gebäude zu retten.
Mit einem Großaufgebot rückte der ZS-Zug bestehend aus Mitgliedern der Löschzüge Gescher-Stadt und -Hochmoor am St. Pankratius Altenwohnheim an. Unter umluftunabhängigem Atemschutz drangen die Angriffstrupps vom Löschgruppenfahrzeug LF 16 (Gescher) und LF 10/6 (Hochmoor) zum Innenangriff in das Gebäude vor. Die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges LF 16 TS startete gleichzeitig einen umfassenden Außenangriff. Schwierigste Aufgabe war es, so Einsatzleiter Stefan Theßeling, die gehbehinderten Menschen (gemimt von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr) aus dem verrauchten Gebäude zu retten.. Unter anderem wurden Fluchthauben eingesetzt, die eine schnelle Rettung ermöglichen. Verständigt hat sich die Wehrleitung schon vor einiger Zeit mit der Heimleitung des Altenwohnheimes als auch von Haus Hall, dass Zimmer in denen bettlägerige Personen bzw. gehbehinderte Menschen leben, mit einem „Nachtleuchtenden rotem Punkt“ versehen sind. So konnten die weiteren „bewusstlosen“ Personen schnell gerettet werden. Die Bergung der bettlägerigen Personen erfolgt mit der Matratze. Diese ist extra dafür vorgesehen und hat spezielle Trageschlaufen. Die Übung zeigte allen, auch wenn das Gebäude nicht verqualmt war, die Schwierigkeiten die in so einem Gebäude durch den normalen Betrieb entstehen, zB. Rollatoren und Blumen die im Flur stehen oder auch die mitgebrachten Rohre/Schläuche die im Flur im Weg liegen. Nach der Übung zeigten sich Stadtbrandinspektor Christian Nolte als auch Heimleiter Norbert Arnzen sehr zufrieden mit der Übung. Arnzen: Zu einer Übung seit ihr jederzeit willkommen, doch einen Ernstfall möchte ich nicht erleben.

 


25.04.2010 – Fahrzeugweihung beim DRK Ortsverein

Quelle: Schulenkorf

sk. Gescher. Fahrzeugeinweihung im Doppelpack -Gleich zwei nagelneue Fahrzeuge konnte das DRK am Sonntag in Dienst stellen. Unisono segneten Kaplan Markus Thomalla und sein evangelischer Amtsbruder Pfarrer Rüdiger Jung die Fahrzeuge ein. Bürgermeister Hubert Effkemann sprach von einem „Jubeltag“ für das DRK.
Vollzählig waren die Mitglieder des DRK-Ortsvereins sowie zahlreiche Feuerwehrmänner am Sonntagmorgen zur Rettungswache am Venneweg gekommen um einen besonderen Akt zu erleben. Zwei Einsatzfahrzeuge des DRK sollten eingeweiht werden. Hierbei handelt es sich um einen KdoW (Kommandowagen) auf FORD-Galaxy-Modell sowie einem Notfall-KTW B (Krankentransportwagen) auf einem Mercedes Sprinter 315 CDI. Vorsitzende Sabine Kucharz betonte dass der KdoW komplett aus Mitteln des DRK-Ortsvereins beschafft werden konnte. Als „große Ehre und Bestätigung der Truppe in Gescher“ bezeichnete sie die Überstellung des KTW vom Kreisverband zum DRK-Gescher. Betont wurde, dass das Equipement nicht für das DRK, sondern für die Bevölkerung da sei.

Bürgermeister Hubert Effkemann lobte die Zusammenarbeit von Feuerwehr und DRK bei den unterschiedlichsten Einsätzen. Besonders hob er die Kompetenz und das enorm große Engagement der beiden Hilfsorganisationen hervor, die immer wieder „Hand in Hand“ arbeiteten. „Gescher wäre ohne das Engagement des DRK wesentlich ärmer“, sagte er. „Ich wünsche Ihnen und allen Geretteten alles Gute“, sagte er.
Kaplan Markus Thomalla und sein evangelischer Amtsbruder Pfr. Rüdiger Jung nahmen sodann die Einweihung vor. Sie erbaten Gottes Segen für Fahrzeug und Mannschaft. „Mögen Sie immer wieder gesund von ihren Einsätzen zurück kommen“ hieß es, bevor Kaplan Thomalla die beiden Fahrzeuge mit Weihwasser besprengte. „Sie haben es bestimmt auch verdient“, meinte er und verteilte das Weihwasser auch auf die Häupter der Einsatzkräfte. Kreis-Rot-Kreuz-Leiter Björn Theyssen oblag es, die Fahrzeugschlüssel des KTW an Theo Heisterkamp zu überreichen. Innerhalb von 24 Stunden sei die Entscheidung gefallen, dieses Fahrzeug, das vom Bundesministerium für Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt worden ist, in Gescher zu stationieren. Ausgestattet ist das Fahrzeug mit zwei Tragen und einem Unterfahrgestell, einem Notfallrucksack sowie einem Baby-Notfallkoffer. Zur weiteren Ausstattung gehört eine Vakuummatratze, eine Schaufeltrage, eine Tragestuhl sowie eine Sauerstoffinhalation.
Der KdoW, der komplett aus Geldern des DRK-Ortsvereins finanziert werden konnte, ist mit einem Notfallrucksack, Sicherungsmaterial und Einsatzführungszubehör ausgestattet. Funkgeräte im 2- und 4-Meter-Band gehören bei beiden Fahrzeugen zur Grundausstattung.


Pfr. Jung, Kpl. Thomalla, Messdiener, Hub. Effkemann


Markus Thomalla besprengt die Fhz mit Weihwasser


„Sie haben es auch nötig“ Thomalla besprengt auch die Einsatzkräfte


Theo Heisterkamp, Kreis-Rot-Kreuz-Leiter Björn Theyssen, Hub. Effkemann, Sabine Kucharz, Mark Wierczeyko


Theo Heisterkamp, Kreis-Rot-Kreuz-Leiter Björn Theyssen, Antonia Bentfeld, Pfr. Jung, Sab. Kucharz, Kpl. Thomalla, Mark Wierczeyko


29.04.2010 – Übung bei Brinkmann

Am letzten Übungsabend stand für die Kameraden vom Löschzug Gescher Stadt, „Wasserführung über lange Wegstrecke“ auf dem Dienstplan.
Es ging zum Hof Brinkmann in Harwick am Campingplatz. Hier wurde angenommen das eine Maschinen Schoppe brannte, Menschenleben waren nicht in Gefahr. Die Kameraden sollten das Wasser aus der Berkel am Freibad entnehmen und mit einer Schlauchleitung zum Hof leiten. Die Mannschaft des LF 16 entnahm das Wasser aus dem Wassersack um es mit C-Rohren und einem Hydroschild zum „Ablöschen“ der Schoppe zu verwenden. Einsatzleiter Michael Beuker, sowie Ralf Blommel (Stellv. Löschzugführer) und auch Christian Nolte (SBI) waren im Anschluss der Übung mit der Leistung der gesamten Wehr zufrieden, war doch das erste Berkelwasser schon nach kurzer Zeit an der Einsatzstelle.

Dauer des Videos ca. 2,56 Minuten, Kamera: Christian Nolte; Schnitt: Oliver Jukic.

 


08.05.2010 – Pättkesfahrt

Sk. Gescher. „On tour“ begaben sich die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Gescher. Der Festausschuss hatte zum „Maigang natürlich mit dem Fahrrad“ geladen. Bei trockenem aber dennoch frischen Temperaturen ging es hinaus in die erwachende Natur. Die Pättkesfahrt machte ihrem Namen alle Ehre. Über Wald-, Wiesen und Wirtschaftswege in Richtung Südlohn. „Ich hab gar nicht gewusst dass hier ein Pättken lang führt“ hieß es aus den Reihen der Wehrmänner. Nach einigen „Tankstellen“ wurde die ehemalige Holthausener Schule angesteuert. Mittlerweile waren bereits mehr als zwanzig Kilometer geradelt worden. Der Festausschuss hatte hier den Grill aufgeheizt, an dem nicht nur Würstchen gegrillt wurden, sondern auch so manche Finger aufgewärmt wurden.
Nach dieser kleinen Stärkung ging es weiter über Nordvelen in die Bauerschaft Tungerloh-Pröbsting. Ziel war der Hof Reers, bei dem die Wehrmänner Gäste sein durften. Bei Grillfleisch, Bier und Doppelkopfspiel verging die Zeit wie im Fluge. So manche Stunde verbrachte man hier in gemütlicher Runde und entging so dem (Feuerwehr-) Alltag.


Die restlichen Berichte aus dem Jahr findet Ihr hier.

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